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DJI stellt Mavic 3 vor!

16.11.2021| Dion Thomas

Drei Jahren nach der Einführung der DJI Mavic 2-Serie hat DJI, der Drohnenmarktführer, Anfang November die neue Mavic 3 vorgestellt. Die Drohne verfügt über mehrere Kameraobjektive und hat bei einem vollen Akku eine Flugzeit von 45 Minuten. 

Dual-Kamera

Eine große Veränderung im Vergleich zum Mavic 2 ist, dass der Mavic 3 über zwei Kameras verfügt. Die Dual-Kamera besteht nämlich aus einer Haupt- und einer Teleobjektivkamera.

Die Hauptkamera, die Hasselblad L2D-20c, hat einen sogenannten Mirco Four Thirds (MFT) CMOS-Sensor. Diese Kamera filmt in 4K oder 5,1K mit bzw. 120fps oder 50 fps. Die Hasselblad L2D-20c verfügt über einen Bildwinkel von 84 Grad, eine Verschlusszeit von f/2,8 bis f/11 und nimmt Fotos mit 20 Megapixeln auf. 

Mit der Kamera mit Teleobjektiv ist es möglich, in 4K mit 30fps zu filmen. Die Teleobjektivkamera hat ein 162-mm-Teleobjektiv, einen Bildwinkel von 15 Grad und eine feste Blende von f/4/4. Mit der Telekamera ist auch ein 28-facher Hybrid-Zoom möglich.

Specifikationen

Ein großer Vorteil gegenüber der Mavic 2-Serie ist, dass man mit der Mavic 3 über 45 Minuten fliegen kann. Diese Verbesserung ist vor allem auf die Verbesserung der Motoren und Propeller, das aerodynamische Design und die leichtere Bauweise im Vergleich zur Mavic 2 zurückzuführen. Die Drohne wiegt knapp 900 Gramm und hat noch kein CE-Zeichen, was bedeutet, dass Sie Ihr vollständiges EU-Drohnenzertifikat haben müssen, um die Mavic 3 fliegen zu dürfen!

ZUR AUSBILDUNG

Das neue APAS 5.0 bietet eine deutlich verbesserte Hinderniserkennung, und mit Activetrack 5.0 kann der Mavic 3 einem Objekt in mehrere Richtungen folgen. Diese Funktionen werden jedoch erst ab Januar zur Verfügung stehen. Schließlich hebt der Mavic 3 nach Aktivierung des RTH-Modus nicht mehr einfach zur eingestellten Höhe ab und fliegt in gerader Linie zurück, sondern wählt die sicherste Route.

Cine Premium Edition

Im Vergleich zur regulären Version der Mavic 3 verfügt die Mavic 3 Cine Premium Edition über eine ProRes 422HQ. So verfügt die Cine Premium Edition über eine interne SSD-Kapazität von 1TB und den sogenannten ProRes-Codec. Die von Apple entwickelte Komprimierungstechnologie sorgt dafür, dass bei der Umwandlung von Rohdaten in bearbeitbare Videos weniger Daten verloren gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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